So triffst du Wohlfühl-Entscheidungen trotz innerer Antreiber

„Sei perfekt!“
„Mach schnell!“
„Streng dich an!“
„Mach es allen recht!“
„Sei stark!“

Das sind die fünf dominanten inneren Antreiber in unserem Leben. Kennst du eine dieser Aufforderungen? Treibst du dich selbst bewusst oder unbewusst an? Verlangst du von dir, perfekt, schnell oder stark zu sein?

Das ist normal und bis zu einem gewissen Grad auch gesund. Denn durch innere Motivation kannst du wachsen und dich weiterentwickeln. Haarig wird die Sache dann, wenn die inneren Antreiber dein Leben dominieren und du deswegen kaum mehr eine Chance hast, gute Wohlfühl-Entscheidungen für dich zu treffen.

Wohlfühl-Entscheidungen sind Entscheidungen, die dir dabei helfen, für dich gute Wege einzuschlagen. Sie unterstützen dich dabei, zu wachsen und dich selbst zum Ausdruck zu bringen. Sie helfen dir, innere Gelassenheit zu empfinden. Verwechsle Wohlfühl-Entscheidungen nicht mit der kurzen befriedigenden Emotion, die sich einstellt, wenn du es deinem inneren Antreiber recht machst und er für einen Moment Ruhe gibt.

Doch zurück zum Start:

 

Was sind innere Antreiber?

 

Der Begriff der inneren Antreiber wird in der Transaktionsanalyse verwendet. Die Transaktionsanalyse untersucht das Verhalten zwischen Menschen und die daraus resultierende Kommunikation. Ihr Bestreben ist es, ein besseres zwischenmenschliches Verständnis zu schaffen und so mehr persönliche Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen.

In der Transaktionsanalyse beschreiben innere Antreiber die verinnerlichten Botschaften in einem Menschen. Botschaften, die uns antreiben. Gelernt haben wir diese Sätze, die in unserem System laut oder leise ablaufen in unserer Kindheit. Sie sind übernommen von Eltern und anderen relevanten Bezugspersonen in unserem Leben wie Lehrerinnen und Lehrern. Von diesen Autoritätspersonen haben wir als Kinder die fünf Antreibersätze gehört, gelernt und zu unseren eigenen Ansprüchen gemacht. Unsere Bezugspersonen haben sie wiederum von ihren Bezugspersonen und diese von ihren und so weiter. Sie wurden von einer Generation zur nächsten weitergegeben und fungieren als Normen und Regeln in unserem täglichen Miteinander.

Die Antreiber repräsentieren die unbewussten Überzeugungen und Motivationen, die unser Denken, Fühlen und so unser Verhalten beeinflussen. Sie sind so tief in unser Unterbewusstsein eingebettet, dass wir oft nicht einmal merken, wie stark sie unser Handeln bestimmen. Die Antreiber können uns sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.

 

Die fünf dominanten inneren Antreiber

 

Innere Antreiber können sich unterschiedlich stark und auf verschiedene Art und Weise in jedem Menschen anders äußern. Hier zeige ich dir die fünf dominanten inneren Antreiber und wie du sie bei dir selbst entlarven kannst.

 

Der innere Antreiber „Sei perfekt!“:

 

Dieser innere Antreiber legt großen Wert auf Genauigkeit, Perfektion und das Streben nach Höchstleistungen. Du hast den Glaubenssatz: „Ich muss alles noch besser machen. Es ist nie genug.“

Wenn du diesen inneren Antreiber verinnerlicht hast, dann fummelst du zum Beispiel stundenlang an Präsentationen herum, um sicherzustellen, dass jedes Kästchen exakt denselben Abstand zum Nebenkästchen hat. Oder du legst einen übertriebenen Putzfimmel an den Tag, selbst wenn du keinen Besuch erwartest.

Vielleicht ertappst dich auch bei einem der folgenden Sätze oder inneren Überzeugungen: Wenn ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich. Ich liefere Berichte erst ab, wenn ich sie mehrere Male überarbeitet habe. Ich habe Mühe, Leute zu akzeptieren, die nicht genau sind. Für dumme Fehler habe ich wenig Verständnis.

 

Der innere Antreiber „Mach schnell!“:

 

Dieser innere Antreiber drängt dazu, Dinge schnell zu erledigen, keine Zeit zu verschwenden und effizient zu arbeiten. Du hast den inneren Glaubenssatz: „Ich muss schnell sein, sonst schaffe ich nicht alles.“

Ist dieser innere Antreiber in dir aktiv, dann hetzt du zum Beispiel durch To-do-Listen, um alles so schnell wie möglich zu erledigen, ohne dir währenddessen ausreichend Zeit für gründliches Arbeiten oder Entspannung zu nehmen. Vielleicht bist du aber auch jemand, der jedes Meeting abkürzen möchte und ohne großes Warm-up direkt zum Punkt kommt.

Erkennst du dich in einem der folgenden Sätze wider? Ich bin ständig auf Trab. Wer rastet, der rostet. Ich bin genervt von Personen, die herumtrödeln. Bei Diskussionen unterbreche ich die anderen oft.

 

Der innere Antreiber „Streng dich an!“:

 

Dieser innere Antreiber nötigt dich, dich immer wieder anzustrengen, hart zu arbeiten und im Zweifelsfall auch hart zu sein und große Anstrengungen zu unternehmen, um Erfolg zu haben. Du hast den Glaubenssatz: „Das Leben ist hart. Ohne Fleiß kein Preis.“

Lebst du den inneren Antreiber „Streng dich an!“, dann machst du vielleicht Überstunden ohne Ende, um die Karriereleiter hinaufzuklettern. Oder du setzt dich selbst sehr unter Druck, um ein noch größeres Pensum abzuarbeiten. Vielleicht bist du aber auch aktives Mitglied in vielen Vereinen und engagierst dich ehrenamtlich, um den eigenen Wert unter Beweis zu stellen.

Passt eine der folgenden Aussagen zu dir? Oft sage ich mehr als notwendig. Nur nicht lockerlassen. Ich gehe die Extrameile. Leute, die unbekümmert in den Tag hineinleben, kann ich nur schwer verstehen. Erfolge fallen nicht vom Himmel, ich muss sie hart erarbeiten.

 

Der innere Antreiber „Mach es allen recht!“:

 

Dieser innere Antreiber basiert auf dem Bedürfnis, anderen zu gefallen, Konflikte zu vermeiden und die Erwartungen anderer zu erfüllen. Du hast den inneren Glaubenssatz: „Ich bin wertvoll, wenn ich zu allem Ja und Amen sage.“

Vielleicht empfindest du dich selbst manchmal wie ein Fähnchen im Wind, weil du dein Verhalten oft anpasst, um anderen zu gefallen. Oder du hast Schwierigkeiten damit, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken. Sagst du Ja zu allen Anfragen oder Bitten, um Konflikte zu vermeiden und dir so das Wohlwollen anderer zu sichern?

Vielleicht lebst du aber auch die Überzeugung in Sätzen wie diesen: Ich fühle mich verantwortlich, dass diejenigen, die mit mir zu tun haben, sich wohlfühlen. Ich sage häufig: „Es ist schwierig, etwas so genau zu sagen“. Ich versuche oft herauszufinden, was andere von mir erwarten, um mich danach zu richten.

 

Der innere Antreiber „Sei stark!“:

 

Dieser innere Antreiber fordert dich dazu auf, keine Schwäche zu zeigen, Gefühle zu unterdrücken und unabhängig und stark zu sein. Du hast den inneren Glaubenssatz: „Niemand darf merken, dass ich empfindlich oder ratlos bin. Gefühle zu zeigen, ist ein Zeichen von Schwäche.“

Wenn du von diesem Antreiber getrieben bist, dann zeigst du keine Verletzlichkeit, du bittest nicht um Hilfe, selbst wenn du Unterstützung benötigst, um nicht schwach zu wirken. Du unterdrückst deine Gefühle wie Trauer oder Angst und hältst nach außen ein starkes und unerschütterliches Image aufrecht.

Vielleicht erkennst du dich in einem dieser Sätze wider? Anderen gegenüber zeige ich meine Schwächen nicht gerne. Ich habe eher eine harte Schale, aber einen weichen Kern. Ich löse meine Probleme selbst. Es fällt mir schwer, Gefühle zu zeigen. Ein Indianer kennt keinen Schmerz.

 

Es ist möglich und sogar sehr wahrscheinlich, dass du zwei und mehr konkurrierende Antreiber in dir verinnerlicht hast. So magst du mit dem inneren Antreiber „Sei perfekt!“ stundenlang an Präsentationen basteln, während dich der innere Antreiber „Sei schnell!“ dazu bringt, keinen Smalltalk mit Geschäftspartnern und -partnerinnen zu führen.

Warum aber solltest du deine inneren Antreiber befrieden? Perfektionismus, Schnelligkeit, Leistung, Bedürfniserfüllung und Stärke scheinen doch attraktive Eigenschaften im Business und Privatleben zu sein.

 

Vorteile befriedeter innerer Antreiber

 

Das Befrieden und Transformieren der inneren Antreiber bringt etliche Vorteile mit sich:

 

Weniger Druck: Du befreist dich vom Druck, ständig perfekt sein zu müssen oder es allen recht machen zu wollen.

Mehr Gelassenheit: Du lernst, dich selbst anzunehmen und bist nicht mehr angewiesen auf Feedback und Wertschätzung von anderen.

Tiefere Authentizität: Du erkennst, wer und wie du wirklich bist. So entwickelst du deine persönlichen Wohlfühl-Stärken, die du natürlicher lebst.

Klarerer Selbstausdruck: Du lernst, dir selbst treu zu bleiben und kannst dich mit deinen Bedürfnissen besser artikulieren.

Höhere Lebensqualität: Du balancierst unterschiedliche Lebensbereiche ausgewogen und findest ausgewogene Harmonie in allen.

Stärkere Selbstbestimmung: Anstatt von übernommen Lebensmustern anderer abhängig zu sein, definierst du deine eigenen und lebst, was dich glücklich macht.

Verbesserte Beziehungen: Du wirst nahbarer, emphatischer und respektvoller im Umgang mit anderen, da du dir selbst neue Freiheiten zugestehst.

Größere Entscheidungsfreiheit: Du agierst unabhängig von den Erwartungen anderer. So kannst du deine eigenen Werte und Prioritäten erkennen und Wohlfühl-Entscheidungen entsprechend deinen persönlichen Zielen treffen.

Gesteigerte Produktivität und Kreativität: Du konzentrierst dich auf deine inneren Führungsaufgaben, ohne dich vom Außen ständig blockieren zu lassen. Weil du dich innerlich freier fühlst, arbeitest du produktiver und kreativer.

Erfüllung und Zufriedenheit: Befriedete Antreiber bringen dir mehr innere Erfüllung und ein zufriedeneres Auslangen mit dir selbst. Du agierst mit mehr innerer Freiheit, um dein Business und dein Leben deinen eigenen Vorstellungen entsprechend zu gestalten.

 

Indem du deine inneren Antreiber befriedest und eine gesündere Einstellung zu dir und dem Leben entwickelst, kannst du für ein höheres Maß an Wohlbefinden, Zufriedenheit und persönlichem Wachstum sorgen. Es ermöglicht dir, authentischer zu sein und ein erfülltes Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen. Doch auch ganz praktisch erledigst du deine Aufgaben effektiver, da du keinen inneren Regularien unterworfen bist. Das schafft die Grundlage für langfristiges Wachstum – ob beruflich oder privat.

 

Wie du deine inneren Antreiber erkennen kannst

 

Um herauszufinden, welcher innere Antreiber bei dir aktiv ist, kannst du dir die folgenden Fragen stellen:

  • Was sind meine inneren Erwartungen und Ansprüche an mich selbst?
  • Welche Worte oder Sätze tauchen oft in meinem inneren Dialog auf, wenn ich mich unter Druck fühle?
  • Welche Verhaltensmuster treten immer wieder in bestimmten Situationen auf?
  • Was sind die tief verwurzelten Überzeugungen, die mich antreiben und meinen Handlungen zugrunde liegen?
  • Welche Emotionen dominieren, wenn ich bestimmte Ziele erreichen möchte oder in bestimmten Situationen stehe?
  • Welche Reaktionen und Verhaltensweisen habe ich, wenn ich mich gestresst oder unter Druck fühle?
  • Welche Gedanken und Überlegungen dominieren meine Denkweise in herausfordernden Situationen?
  • Welche Bedürfnisse oder Werte sind mir besonders wichtig und wie beeinflussen sie meine Entscheidungen?
  • Welche Kritik oder Feedbackpunkte von anderen lösen in mir eine starke Reaktion aus?
  • Welche Muster oder Verhaltensweisen habe ich von meinen Eltern oder wichtigen Bezugspersonen übernommen?

Gerade wenn wir in „Extremsituationen“ stehen, wie zum Beispiel im Meeting mit einem wichtigen Kunden oder beim Kaffee mit den Schwiegereltern, zeigen sich unsere inneren Antreiber besonders. Diese Fragen können dir helfen, mehr Bewusstsein in dein System zu bringen, um sie im nächsten Schritt zu befreien.

 

So befreist du deine inneren Antreiber und triffst Wohlfühl-Entscheidungen

 

Hier und heute möchte ich Transformation der inneren Antreiber nicht nur durch innere Arbeit für dich erwirken, sondern auch etwas Spaß in die ganze Sache bringen. Du findest also zunächst den klassischen und wichtigen Weg mit deinen inneren Antreibern:

 

Fünf wichtige innere Arbeitsschritte, um die fünf inneren Antreiber zu befreien

 

Bewusstwerdung: Erkenne deine inneren Antreiber. Beobachte dich im Alltag. Achte auf Sätze, die du laut oder leise von dir gibst. Setze dich am Abend hin, lasse den Tag Revue passieren und habe ein Blatt Papier mit den fünf Antreibern vor dir. In diesem Selbststudium werden dir innere Antreiber bewusst. Vielleicht hast du aber auch schon beim Lesen des Artikels klar erkennst, welche inneren Antreiber stark in dir wirken.

Schreiben mit Intuition: Ich werde nicht müde, das Schreiben als mächtiges Tool der Selbstreflexion ins Spiel zu bringen. Nimm jeden inneren Antreiber als Überschrift und schreibe eine Seite darüber, wie er in deinem Leben wirkt und vor allem, wo er dich begrenzt und dir Entspannung, Gelassenheit, Erfüllung und Glücklichsein verwehrt.

Stelle die Antreiber infrage: Auch das kannst du schreibend tun, zum Beispiel in einem Dialog, indem abwechselnd du und der jeweilige innere Antreiber zu Wort kommen dürfen. Du kannst aber ebenso in ein Selbstgespräch gehen und dich fragen: „Wann ist der jeweilige Antreiber hilfreich für mich? Wo tut er etwas Gutes? Wann blockiert er mich?“

Innere Kind Arbeit: Innere Antreiber haben ihren Ursprung in deiner Kindheit. Oftmals sind sie so einzementiert in dir, dass du dir ihrer im Alltag gar nicht bewusst bist. Indem du in Kontakt mit deinem inneren Kind gehst, wirst du mehr über dich und den Ursprung deiner inneren Antreiber erfahren.

Redefinition: In jedem inneren Antreiber steckt auch etwas Gutes! Sei es, weil er nur schwach ausgeprägt ist oder du ihn in bestimmten Situationen hervorzaubern kannst, wo er unterstützend wirkt. Hilf deinen inneren Antreibern, sich zur Ruhe zu setzen, indem du ihnen in den Momenten, wo sie aufbegehren, Erwiderungssätze anbietest. Zum Beispiel die Folgenden:

„Ich bin vollkommen. Ich bin genug.“
„Ich nehme mir Zeit. Ich agiere bewusst.“
„Ich zeige mich verletzlich. Ich kommuniziere meine Bedürfnisse.“
„Ich darf Nein sagen. Ich mache es mir recht.“
„Es geht leicht und gelingt. Ich tue es und bin erfolgreich.“

Jedes Mal, wenn dich zum Beispiel der innere Antreiber „Sei perfekt!“ anspornen möchte, das E-Mail ein zwanzigstes Mal durchzulesen, bevor du es abschickst, erwidere ihm liebevoll: „Ich bin vollkommen. Ich bin genug. Auch wenn ich es noch nicht immer ganz glaube, so schicke ich das Mail nun ab.“

 

Fünf humorvolle und doch wirkungsvolle Techniken, um die inneren Antreiber mit Lust zu befrieden

 

Antreiber-Karaoke: Stelle dir vor, dein innerer Antreiber hätte eine eigene Stimme und singt Karaoke. Welches Lied würde er wählen? Achte beim Radiohören besonders auf Texte, die auch von einem deiner inneren Antreiber stammen könnte. Oder schreibe den Refrain eines bekannten Liedes so um, dass er deinen inneren Antreiber widerspiegelt. Du erkennst so die Absurdität und Übertriebenheit so manches Antreibers.

Antreiber-Wrestling: Male ein Bild oder schreibe eine Szene, wie deine inneren Antreiber dabei sind, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Welches Argument würde der eine Antreiber ins Feld führen. Womit würde der andere kontern? Beobachte, wie sich die Szene malerisch oder schreibend entwickelt und wie jeder Antreiber sich dir mehr und mehr offenbart, während er zu negativen Höchstleistungen auffährt.

Antreiber-Bingo: Erstelle eine Bingotafel mit den verschiedenen Sätzen, die deine inneren Antreiber gerne von sich geben. Sobald du im Alltag einen solchen Satz denkst oder laut sagst, darfst du das korrespondierende Feld auf deiner Bingotafel markieren. Spiele so lange, bis du dich selbst in einer Bingo-Sequenz entlarvt hast. Spielvariante: Gib auch deinen Lieben dieselbe Bingotafel. Sie dürfen dich beobachten und ihr schaut, wer deine Bingotafel als erste voll hat.

Antreiber-Superhelden: Zeichne Comic-Superhelden-Figuren – für jeden deiner Antreiber eine. Wie würde jede einzelne Comic-Figur aussehen? Was wäre ihre Superhelden-Markenzeichnen, mit dem sie sich von allen anderen Antreibern unterscheidet und sofort als dein persönlicher Antreiber-Superheld wiedererkannt wird?

Antreiber-Theater: Für mehr Personen! Jede und jeder der Mitmachenden darf einen eigenen Antreiber verkörpern. Gib die Rahmenbedingungen für das Theater vor, zum Beispiel „Familie Antreiber will ein gemeinsames Abendessen zubereiten“. Anschließend darf jede Person ihrer Rolle entsprechend agieren und zum Gelingen des Theaters beitragen.

 

Innere Arbeit darf Spaß machen und soll leicht gehen. Nähere dich deinen inneren Antreibern liebevoll, sonst verschreckst du sie und sie versuchen, sich nur noch härter und dominanter durchzusetzen. Gestehe ihnen zu, dass sie dich auf ihre wohlmeinende Art beschützen wollten und etwas Gutes in dein Leben ziehen wollten. Dann übernimm Verantwortung für deine innere Welt und befriede deine inneren Antreiber ein bisschen mehr. Es wird sich bezahlt machen!

Über mich

Blog Intuition Corinna Maria Pfitzer
Meine Bestimmung ist es, Menschen in ihre Freiheit zu führen. Und Übersetzerin zwischen den Welten zu sein. Für dich wünsche ich mir, dass du echt wirst und dein Leben ganz lebst. Wenn du möchtest, dann unterstütze ich dich damit: in Blogartikeln, in Coachings mit Reading, in Seminaren.

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